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RasPiO®-Produkte für Raspberry Pi®, entworfen mithilfe von DesignSpark PCB.

Alex Eames, Entwickler der RasPiO®-Produkte und seit Langem Fan von DesignSpark, verwendet DesignSpark PCB, um viele großartige Produkte zur Verwendung mit dem Raspberry Pi zu entwerfen und zu entwickeln. In diesem Artikel erzählt er uns alles über seine Produkte und warum er sie mit unserer PCB-CAD-Software entwickelt hat.

 

Ich bin Alex Eames, ich habe die beliebte RasPiO-Serie von Add-ons für das Raspberry Pi entwickelt und betreibe zudem RasPi.TV , einen Blog und einen YouTube-Kanal zum Raspberry Pi mit mehr als acht Millionen Aufrufen. Ich habe mich auf leicht verständliche, umfassende Artikel und Berichte mit Anwendungstipps sowie auf allgemeine Selbstmacher-Projekte spezialisiert. Ich möchte, dass die Leute Spaß haben, Neues entdecken und dazulernen. Seit Mai 2012, als ich mein erstes, bei RS gekauftes Raspberry Pi in den Händen hielt, bin ich Vollzeitblogger bzw. -vlogger. Bis heute habe ich all meine Leiterplatten mithilfe von DesignSpark PCB entworfen

 

Angefangen habe ich 2014 mit:

  • Label zur Portkennzeichnung, die man wirklich lesen kann
  • Breakout-Platinen mit eindeutigen Labels, mehreren Ausbrüchen und optionaler Schutzschaltung.

 

2015 habe ich herausgebracht:

  • Duino – eine Platine zum Erlernen des Programmierens mit Arduino auf dem Pi
  • Ein 15-cm-RPi.GPIO-Referenzlineal

 

2016 habe ich bisher herausgebracht:

  • Pro Hat – Schützt die Ports auf dem Pi und markiert sie in numerischer Reihenfolge
  • Analog Zero – eine Analogplatine in der Größe des Pi Zero
  • Ein 30-cm-GPIO-Zero-Referenzlineal

    

Ich entwickle Produkte, die ich benutzen möchte.

Bei all meinen Produkten handelt es sich um Dinge, die mir selbst noch gefehlt haben. Mein neuestes Produkt, das über KickStarter finanziert wurde, ist das RasPiO GPIO Zero Ruler. Dies ist ein 12"/30-cm-Referenzlineal mit dem gebräuchlichsten GPIO Zero-Code und Raspberry Pi GPIO-Anschlüssen. Ein unglaublich nützliches Hilfsmittel für GPIO-Tüftler und gleichzeitig eine Lernhilfe. Heutzutage bringe ich meine Produkte am liebsten über KickStarter auf den Markt, weil ich so die Zielgruppe für meine Platinen gut erreiche und außerdem die Nachfrage präzise messen kann.

Wie ich zu DesignSpark PCB kam und wie ich damit arbeite.

Im Oktober 2012 nahm ich an der Oxford Raspberry Jam teil, die von Pete Wood organisiert wurde und im Hauptsitz von RS stattfand. Bei der Jam erregte ich viel Aufmerksamkeit mit der Präsentation eines Gertboards und sprach mit Pete über Hardware und Leiterplatten. Er gab mir den Tipp, mich mal mit DesignSpark PCB zu befassen, und genau das tat ich. Darüber hinaus schaute ich mir noch eine Reihe anderer Tools an. Wenn ich ehrlich bin, ist das Einarbeiten ins Thema Leiterplattendesign nicht gerade ein Kinderspiel. Ein Nachmittag reicht hierfür nicht aus und man muss es wirklich wollen. Dabei kommt es nicht darauf an, für welche Software man sich entscheidet.

Damals gab es online gerade genug DesignSpark PCB-Tutorials, um loslegen zu können. Mittlerweile sind viele dazugekommen, was toll für Einsteiger ist. Nach dem ersten Einarbeiten galt viele Stunden lang die Devise „Learning by doing“ und ab und an bat ich in den DesignSpark-Foren um Hilfe.

Einen Großteil des Sommers 2013 verbrachte ich damit, viele verschiedene Platinen zu entwerfen, und konnte im März 2014 schließlich meine ersten drei Produkte auf den Markt bringen. Seitdem habe ich mithilfe von DesignSpark PCB mindestens acht weitere Produkte für Leiterplatten entwickelt und am Markt platziert. Auch wenn noch andere Pakete angeboten werden, erfüllt DesignSpark PCB meine Anforderungen derzeit nahezu perfekt.

 

Folgende Produkte für RasPiO-Leiterplatten wurden mithilfe von DesignSpark PCB entworfen:

  • RasPiO-Portlabel (jetzt End of Life)
  • RasPiO Breakout
  • RasPiO Breakout Pro (jetzt End of Life)
  • RasPiO Portsplus
  • RasPiO Duino
  • RasPiO GPIO Ruler
  • RasPiO Pro Hat
  • RasPiO Analog Zero
  • RasPiO GPIO Zero Ruler

Außerdem entwerfe ich derzeit viele neue Designs!

 

Momentan arbeite ich meist direkt im Leiterplattenentwurfsmodus und überspringe somit den Schritt „Schaltplan“. Sobald meine Platinen komplexer werden, kann ich dies wahrscheinlich nicht mehr tun, aber noch funktioniert es. Am liebsten platziere ich alles manuell und auch beim Routing und Tracking bevorzuge ich die manuelle Vorgehensweise. Wie bei allen anderen Paketen gibt es auch bei DesignSpark PCB Dinge, die mir gefallen, und andere, die mir nicht gefallen. Meine absolute Lieblingsfunktion ist das 3D-Rendering. Man kann sehen, wie die fertige Platine aussehen wird – und die Darstellung ist sehr realistisch. Sie lässt sich vergrößern, in jede Richtung drehen und zudem kann jede Ebene des Entwurfs aktiviert und deaktiviert werden. So wird der Entwurf einer gründlichen Plausibilitätsprüfung unterzogen, bevor man die Gerber-Datei an die Produktion schickt.

Weitere Pluspunkte aus meiner Sicht:

  • Die Software ist kostenlos
  • Es gibt keine Beschränkungen bezüglich der Platinengröße
  • Es gibt keine Beschränkungen bezüglich der Anzahl der Ebenen
  • Es gibt keine Beschränkungen bezüglich der kommerziellen Nutzung

Dinge, die mir weniger gefallen, aber mit denen ich umgehen kann:

  • Die Software läuft nur unter Windows
  • Es handelt sich um Closed-Source-Software

Fehlende Funktionen:

Die absolute Krönung wäre in meinen Augen die Ergänzung einer einfachen Funktion für den Grafikimport und mit diesem Wunsch gehe ich RS schon eine ganze Weile auf die Nerven. Aktuell besteht die einzige Möglichkeit, die Platine mit einer Grafik zu versehen, darin, einen TrueType-Font der Grafik zu erstellen, doch das ist zeitintensiv, umständlich und nicht zufriedenstellend. Wenn sich mit DesignSpark PCB Grafiken importieren ließen, wäre es so viel einfacher, optisch ansprechende Platinen oder Platinen mit Unternehmenslogos zu produzieren. Da die Software kostenlos ist, kann man sich kaum über fehlende Funktionen beschweren, aber mit dieser Funktion wäre die Software umso mehr eine echte Alternative für professionelle Designer. Allerdings bietet sie bereits jetzt einige großartige Funktionen sowie die Möglichkeit der uneingeschränkten kommerziellen Nutzung und ist dabei absolut KOSTENLOS!

Falls Sie mehr über einige der in diesem Artikel erwähnten Produkte erfahren möchten, klicken Sie hier.

 

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